über uns
Mit dem Firmensitz Rathenow wurde ein Standort gewählt, der auf eine mehr als 200-jährige Tradition in der Feinmechanik und Optik zurückblicken kann.
Über Jahrzehnte wurden hier hochqualifizierte Fachkräfte ausgebildet, deren Produkte über die Landesgrenzen hinaus weltweit bekannt wurden. Auf dieser Tradition
aufbauend wird durch die MOM GmbH (Mechanisch-Optische-Metallverarbeitung) ein umfangreiches Know-how mit Hilfe modernster Technik angeboten.
1999 wurde das Unternehmen durch Herrn Wolfgang Schröder als Geschäftsführer gegründet. Herr
Schröder studierte Feinwerkmechanik und war seither diesem Industriezweig eng verbunden. Der heutige Diplomingenieur verweist auf eine mehr als 30jährige Berufserfahrung, welche ihm durch Fachwissen sowie Fachkompetenz die Leitung dieses Unternehmens ermöglicht.
Der Juniorchef Mathias Schröder arbeitet seit 2004 im Unternehmen. 2009 wurde er zum 2. Geschäftsführer berufen. Sein Aufgabengebiet liegt
hauptsächlich in der Produktionsführung und Qualitätssicherung, wie auch in der Entwicklung und Einführung neuer Produkte bzw. Technologien im Unternehmen. Dieses Team garantiert, dass die übernommenen Aufträge qualitativ und quantitativ auf einem hohen Niveau erfüllt werden.
Belegschaft der MOM GmbH
Mathias Schröder - Geschäftsführender Gesellschafter
Auf mehr als 1000 qm Produktionsfläche entwickelt und produziert die MOM GmbH mechanisch-optische Produkte. Dabei bildet die Fertigung von Brillenfassungen den Schwerpunkt. Dies gilt sowohl für unsere eigenen Kollektionen, als auch gleichermaßen für exklusive Aufragsproduktionen für Drittkunden.
Die Entwicklung und Planung erzeugnisspezifischer Technologien und deren Einführung in den Fertigungsprozess ist für das Unternehmen eine Aufgabe, die konsequent durchgeführt wird. Dabei wird der detailgetreuen Umsetzung des Designs höchste Priorität gewidmet. In den letzten Jahren hat sich das Unternehmen auf die Verarbeitung von Titan und Edelstahl spezialisiert. Um diese Aufgabe in hoher Qualität lösen zu können, werden unsere Mitarbeiter ständig qualifiziert. Das Jahr 2013 war von entscheidenen Investitionen gekennzeichnet.
Fräs- und Bohrmaschine
Der Werkzeugbau versteht sich als Bindeglied zwischen Konstruktion und Produktion. Hier werden die ersten Handmuster gefertigt. Aber auch die Werkzeuge für die Serienfertigung entstehen hier unter fachgerechter Anleitung.
Schneidlaser
Automat und Handlaser
Mit Hilfe der Lasertechnik werden im Unternehmen neue Wege in der Fertigungstechnologie beschritten. Für einen reibungslosen Fertigungsprozess sorgen mehrere Laseranlagen nicht nur in der Serienfertigung, sondern auch bei Einzelstücken.
Für das Entgraten von Schnittkanten kommen Gleitschleif- sowie im
Folgeprozess Polieranlagen zum Einsatz.
Gleitschleifanlage
Mit Unterstützung unseres Zentrallagers wird der technologische Fertigungsdurchlauf gesteuert. Eine tiefgestaffelte Produktionskette sichert den späteren Durchlauf der Serienproduktion. Damit können Klein- aber auch Großserien qualitätsgerecht in kürzester Zeit gefertigt werden. Zum Maschinenpark gehören neben der Laserschneid- und Schweißtechnik auch Widerstandsschweißanlagen sowie Hydraulikpressen bis 150t.
Öl-Druckpresse 150 t
Lediglich Beschichtungsprozesse, wie Galvanik- oder PVD-Überzüge, werden an Unternehmen, mit denen seit Jahren enge Kontakte bestehen, weitergegeben. Die sich anschließende individuelle Farbgestaltung wird im eigenen Hause vorgenommen.
Airbrush und Handcolorierung
Die Fertigungsprozesse in der Montage werden mit Hilfe von Fräs- und Bohr-, sowie Biege- und speziellen Montagevorrichtungen optimiert.
Fräsanalge zur Fertigung von Demolinsen
Beschriftungslaser mit Drehachse
Montagehalle
Die Gesamtheit aller Prozesse im Unternehmen unterliegen einem individuellen Qualitätssicherungssystem
Das spezielle Wissen über die Verarbeitung von Titan in Kombination mit der dazugehörigen Technik bildet ein komplexes Angebot für alle Kunden, bei denen "Made in Germany" im Vordergrund steht.